Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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[⚒]  Othfresen–Schacht Fortuna

[1]  Othfresen–Schacht Fortuna



Der Bahnhof Othfresen an der HAE-Strecke Hildesheim–Grauhof. Die Reisezughalte wurden 1986 eingestellt. Hinter dem Bahnhof lag der Übergabebf. Grube Ida, wo die Strecke in Richtung Fortuna ab 1937 begann.

Der Blick nach Südosten. Das Normalspurgleis zum Schacht Fortuna lag ganz links hinter den Häusern. Vorne lagen einst mehrere Nebengleise, hinten zweigte das Gleis zum Hüttenwerk (ab 1883 Zuckerfabrik) nach rechts ab.
 
[1.1]  Othfresen: Hüttenwerk / Zuckerfabrik  »
 

Der Blick vom BÜ "Hasenbeeksweg" zurück zum Bahnhof. Rechts der beiden Hauptgleise lag einst das Gleis zum Schacht Fortuna, welches hier nach rechts schwenkte und die Straße rechts überquerte.

Der Blick vom BÜ "Hauptstraße" nach Südosten, die Trasse nach Fortuna links der Staatsbahngleise.

An einer Wegunterführung im Süden Othfresens ist noch die Verbreiterung für das 1937 errichtete Normalspurgleis erkennbar.

Im Süden Othfresens der Blick nach Westen auf die Staatsbahn. Hinter dem Lkw unterquerte die alte 750mm-Trasse (Baumreihe jenseits) einst die Staatsbahn, während die neue Trasse von 1937 hier auf die alte Trasse schwenkte. Heute ist davon nichts mehr erkennbar.
 
[2]  Othfresen–Schacht Fortuna [Alte Trassierung, 750mm]  »
 

Blick nach Südosten, hier kreuzte die Bahn die K2. Der einstige BÜ ist noch erahnbar. Hinten der BÜ der Staatsbahn.

Einige Meter weiter ist noch eine deutliche Erhöhung am einstigen Überweg eines Feldweges erkennbar.

Von hier an liegt ein Fahrweg auf der Trasse, welcher im Vordergrund einen Bach auf einer Brücke überquert.

Die Brücke von der Seite. Rechts nach Fortuna.

Anschließend ging es in Blickrichtung über ein kurzes Stück Wiese...

...bevor wieder ein Fahrweg auf dem nun schnurgeraden Bahndamm beginnt. Deutlich ist die Steigung des Dammes bergaufwärts zu erkennen.

Im Verlauf bergab schwenkt der Damm in einer weiten Kurve nach rechts. Die ursprüngliche 750mm-Trasse führte ab hier in einem wesentlich weiteren Bogen nach rechts zum Wandrand. Diese alte Kurve ist heute nicht mehr vorhanden.

Am Ende der Kurve teilt sich der Weg nach links und recht auf, während die Trasse zwischen den Wegen entlang der Baumreihe führt.

Kurz vor der Erzverladung der Grube Fortuna (im Hintergrund), die Trasse lag links des Weges.

Hier erreichte das Normalspurgleis die einstige Erzverladung. Es gab im Laufe der Zeit noch viele weitere, über das gesamte Gelände führende Gleise.

Blick auf die Verladeeinrichtungen.

In einem Nebenraum.

Gebäudeensemble am Schacht Fortuna, rechts hinten der ehemalige Erzbunker.

Schachthalle (vorne) und Fördermaschinenhaus (hinten).

 
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[2]  Othfresen Hüttenwerk–Schacht Fortuna [Alte Trassierung, 750 mm]
 
 
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