Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Barntrup–Hameln

[2]  Reher–Groß Berkel


Der Haltepunkt Reher (Km 36,6) mit Blick nach Hameln; der Weg wird hier auf den parallel verlaufenden "Bahnweg" geführt.

Blick zurück vom östlichen Bahnsteigende. Auf dem Bahnsteig befand sich einst ein hölzernes EG, der Zugang erfolgte von der linken (südlichen) Seite aus.

Am östlichen Ortsausgang wird der Fußweg wieder auf die Trasse geführt. Im Hintergrund (bei den hohen Bäumen) der Haltepunkt.

Die gleiche Stelle mit Blick in Richtung Hameln; gut zu erkennen ist auch hier wieder der noch vorhandene Schotter.

Einige Meter weiter steht eine weitere Pfeiftafel. Sie sicherte...

...einen folgenden Feldwegübergang.

Vor einem weiteren Übergang liegt ein gemauertes Mastfundament.

Hinter dem Übergang (Blick zurück) folgt der Km 32,5.

Vor Aerzen (hinten) folgt eine leichte Linkskurve, ...

... anschließend führt die Trasse schnurgerade nach Aerzen hinein.

Auch hier finden sich noch einige Relikte wie Mastfundamente, die scheinbar von früheren Signalen stammen.

Direkt vor dem Beginn des Bahnhofsbereichs in Aerzen wird der Weg von der Trasse hinuntergeführt (Blick zurück nach Barntrup).

Die gleiche Stelle mit Blick auf den beginnenden Bahnhofsbereich Aerzens, welcher hier als Lager- und Abladeplatz dient.

Einige Meter weiter der Blick vom parallel verlaufenden Feldweg; die Laderampen sind noch vorhanden.

Der Gleisbereich der einstigen Gütergleise ist noch gut erkennbar, auch ein Prellbock existiert noch (Blick nach Süden).

Etwas weiter nochmals der Blick zurück,
hinten links der Prellbock.

Die gleiche Stelle, Blick nach Norden. Rechts der Güterschuppen, der in den Gleisbereich ragende Anbau des Empfangsgebäudes (Bildmitte) ist neueren Datums.

Die (fast) gleiche Ansicht am 27.05.1985, als der letzte Güterzug aus Klein Berkel hier einen Zwischenstopp einlegte.          Foto: Ralf Maritschnigg 

Der Güterschuppen samt anschließendem Empfangsgebäude des Bahnhofs Aerzen (Km 38,9) von der Straßenseite aus gesehen.

Auf dem Vorplatz erinnert ein Stationsschild an die Eisenbahn. Der diesseitige flache Anbau des Gebäudes kam erst später hinzu.

Nördlich des Bahnhofs ist der Bahndamm mit Kleingärten bebaut, im Hintergrund wurde die "Reinerbecker Straße" (K 36) überquert.

Die sehr enge Brücke war einer der Gründe für die Stilllegung der Bahn. Nördlich davon wurde die Trasse teilweise überbaut.

Die Stelle der ehemaligen Brücke mit Blick nach Südosten, der Bahnhof Aerzen liegt rechts. Anstatt - wie 1976 in Reher - eine neue Brücke zu errichten, wurde die Bahnstrecke stillgelegt.

Die (fast) gleiche Ansicht am 27.05.1985. Durch den zusätzlichen Fußgängersteg war die Durchfahrt tatsächlich sehr eng.
Foto: Ralf Maritschnigg 

Die Brücken über die "Reinerbecker Straße" (K 36) und die "Königsförder Straße" (K 29) wurden nach der Stilllegung abgerissen, die Trasse dazwischen eingeebnet.

Blick nach Süden entlang der einstigen Brücke über die "Reinerbecker Straße" (K 36). Im Rücken des Fotografen wurde die Trasse eingeebnet und überbaut.

Blick nach Westen, die Trasse wurde hier eingeebnet und ging in Gärten auf; an der quer durch das Bild verlaufenden leichten Geländestufe (mit dem Zaun), die heute die Grundstücksgrenze bildet, ist der Trassenverlauf noch immer erkennbar.

Weiter nördlich der Blick vom "Falkenweg" (vorne) nach Osten zur "Königsförder Str." (hinten). Die Bahn verlief hier auf einem Damm, welcher genau in der Mitte der Wiese (etwa bei dem Baum) quer durch das Bild verlaufen wäre.

Der Blick von der ab hier begradigten "Königsförder Straße" (K 29) auf den alten Straßenverlauf (links). Die Bahn kreuzte auf einem Damm schräg durch das Bild (etwa entlang der breiten Überdeckung der "Humme"), der orange-grüne LKW hinten wäre genau durch die Brückenöffnung sichtbar gewesen.

Die "Humme" unterquerte schräg verlaufend sowohl die K 29 als auch die sie auf einer Brücke kreuzende Bahnstrecke. Hier der Blick nach Süden, der untere gemauerte Teil des Widerlagers scheint aus Eisenbahnzeiten zu stammen. Oben auf der Brücke der einstige Straßenverlauf, rechts ist der einstige Bahndamm überbaut.

Die Situation mit Blick nach Hameln. Unten der alte, rechts der neue Straßenverlauf. Der Standpunkt wäre genau unter der Brücke, mit Blick entlang des damaligen Bahndammes, gewesen.

Etwas weiter der Blick zurück. Die Straße verlief rechts entlang des Gebüsches, der Bahndamm (Standpunkt) direkt daneben. Hinten hinter den Bäumen der Ortsausgang (vgl. vorige Bilder).

Der Blick nach Hameln. Aus dieser Perspektive ist deutlich der etwas höher liegende Bahndamm erkennbar.

Es folgt ein Durchlass an einer Verzweigung des Weges auf der Trasse, oben passiert selbige einen Lagerplatz.

Auf der Trasse der Blick zurück. Links neben der Wegabzweigung der Durchlass vom vorigen Bild, hinten der Ortsausgang Aerzens.

Zwischen Aerzen und Selxen folgen eine Rechtskurve und eine Gerade entlang des Ortes Königsförde (hinten). Vorne der Km 40,5.

Kurz vor Selxen wurde der "Beberbach" überquert, die Brücke hat für den Fußweg einen neuen hölzernen Überbau erhalten.

Auf der Brücke, Blick zurück.
Rechts ist die Ortschaft Königsförde erkennbar.

Nur einige Meter nordöstlich der Brücke begann der Haltepunkt Selxen (Km 41,4). Der Bahnsteigbereich ist noch immer erkennbar.

Auf dem einstigen Bahnsteig liegen noch einige Betonteile, evtl. waren dies die Bahnsteigkanten.

Auf dem ehemaligen Bahnsteig wurde eine neue Holzhütte für Wanderer und Fahrradfahrer aufgestellt, die mit dem Schriftzug "Bahnhof Selxen" sowie einer Info-Tafel zur Eisenbahn ausgestattet ist. Direkt dahinter folgte der BÜ der L 432.

Die (fast) gleiche Ansicht am 27.05.1985, als die letzte Übergabe auf dem Streckenabschnitt Aerzen–Klein Berkel den Bahnübergang der L 432 passiert.
Ganz rechts der Kilometer 41,5.          Foto: Ralf Maritschnigg 

Blick zurück über die Landstraße, dahinter der einstige Haltepunkt.

Der Blick nach Hameln. Hinten ist bereits Groß Berkel sichtbar.

Am Ortseingang von Groß Berkel (Blick zurück) wurden ein Bach und die K 31 gekreuzt. Hier endet auch der Weg auf der Trasse.

Die gleiche Stelle mit Blick weiter nach Hameln. Jenseits der K 31 ist die Trasse mit einer Maschinenfabrik überbaut worden.

Die kleine Bachbrücke im Detail; rechts die Kreisstraße 31, ganz hinten die keine Ortschaft Waalsen.

Am heutigen "Kastanienweg" in Groß Berkel der Blick zurück. Die Trasse lag etwa links der Einfahrt.

Blick in die Gegenrichtung, hier begannen bereits die Gütergleise des Bahnhofs Groß Berkel. Links der "Kastanienweg".

Direkt vor dem Empfangsgebäude (rechts) kreuzt heute erneut der "Kastanienweg", einst lagen hier bereits die Bahnsteige.

Der Bahnhof Groß Berkel (Km 43,1). Vorne lagen die Bahnsteige, heute eine Rasenfläche. Das EG wird von einem Betrieb genutzt.

Die gleiche Ansicht im Jahr 1980.
Foto: Ralf Maritschnigg 

 
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