Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Gifhorn Stadt–Celle

[2]  Wilsche–Langlingen


Der Blick über den "Krümmeweg", die Bahnhofseinfahrt von Wilsche ist komplett mit Wohnhäusern überbaut.

Der Bahnhof Wilsche (Km 10,02), Straßenseite. Das Gebäude ist bewohnt, die Gleisseite wird als Garten genutzt. In Wilsche zweigte einst ein Anschlussgleis zum Militärstandort Wesendorf ab.

Am westlichen Ortsausgang von Wilsche überspannt eine Brücke einen Feldweg. Links folgt ein hoher Bahndamm, im Wald ist die Trasse teilweise begehbar, teilweise bepflanzt.

Etwa 1 km vom dazugehörigen, nur ca. 40 Einwohner zählenden Ort entfernt lag im Wald der Haltepunkt Bokelberge (Km 14,95). Hier der Blick nach Celle auf der Trasse, der Hp lag links jenseits der Straße.

Am Ortseingang Müdens der Blick von der "Triftstraße" zurück nach Gifhorn im Jahr 2003. Hinten im Wald wurde die Trasse teilweise renaturiert. Auf dem vorne erkennbaren Feld wurde inzwischen ein Neubaugebiet errichtet.

Der gleiche BÜ mit Blick nach Celle. In diesem Bereich ist die Trasse schon seit längerer Zeit mit Häusern und Gärten überbaut. Im Jahr 2003 erkannte man noch deutlich einen Asphaltabdruck in der Straße.

Hinter den Häusern und Gärten lag im Jahr 2003 dieser Gleisrest in einem Feldweg. Links nach Celle.

Der Gleisrest mit Blick zurück nach Gifhorn. Im Rücken des Fotografen wurde inzwischen eine Lagerhalle errichtet.

Der brachliegende Bahnhofsbereich von Müden-Dieckhorst, das Bahnhofsgebäude befindet sich hinter den Bäumen in Bildmitte.

Auf den Resten von Kopf- und Seitenrampe wurde ein kleiner Skateplatz angelegt.

Die Straßenseite des Bahnhofs Müden-Dieckhorst (Km 17,62). Das Gebäude ist bewohnt, der Gleisbereich dahinter privat genutzt.

Der Blick von folgenden Bahnübergang "Hahnenhorner Straße" zurück auf das Bahnhofsgelände.

Der Blick nach Celle, man beachte den Abdruck in der Straße.

Die Trasse liegt ab hier als Schneise zwischen den Grundstücken.

Die freie Trasse endet am einstigen Bahnübergang "Molkereiweg", jenseits ist sie mit einem Neubaugebiet überbaut.

Hinter dem Neubaugebiet wird ein Staugraben auf einer noch erhaltenen Betonbrücke überquert. Links nach Celle.

Anschließend wurde die "Hohner Straße" gekreuzt.

Östlich des Bahnhofs Flettmar der Blick zurück.

Der Blick von Westen auf das Geläde des einstigen Bahnhofs Flettmar (Km 19,80). Das Areal ist heute bebaut und asphaltiert, der Güterschuppen direkt in Bildmitte.

Die Gleise liefen erst hinter der Straße "Am Bahnhof" zusammen und überquerten auf zwei separaten Brücken einen Bach. Hier das Hauptgleis, von welchem ein Gleisrest in der Straße zeugt.

Westlich Flettmars folgt eine große Allerbrücke, hier von der Ortschaft Flettmar aus gesehen. Links nach Celle.

Die Trasse an einer kleineren, folgenden Bachbrücke mit Blick zurück zur großen Allerbrücke.

Westlich der Brücken wurde der Bahndamm auf einigen Metern abgetragen. Hier der Blick zurück nach Gifhorn, hinter der kreuzenden Straße ist der abgetragene Bereich erkennbar.

Auf dem Feld östlich von Langlingen wurde die Trasse eingeebnet; sie führte etwa von dem Windrad aus auf den Betrachter zu (Blick zurück). Vorne wurde die K 52 gekreuzt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Langlingen (Km 24,15) ist heute privat bewohnt, die Gleisseite zugewachsen. Das Gebäude wurde inzwischen leicht modernisiert.

Der Bahnhof am 10.09.1981; der vordere Zug fährt nach Celle, der hintere nach Gifhorn. 16 Tage später wurde der Personenverkehr eingestellt.
Foto aus: Fiegenbaum/Klee, Abschied von der Schiene, Band 1, Seite 20. 

 
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