Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Gifhorn Stadt–Celle

[1]  Gifhorn Stadt–Wilsche


Der Bahnhof Gifhorn Stadt (Km 0,00) verfügt heute noch über zwei Bahnsteiggleise; Gleis 3 (links des Mittelbahnsteiges) wurde abgebaut. Blick nach Westen (Fahrtrichtung Braunschweig).

Die Straßenseite des EGs. Fast alle Züge halten auf Gleis 1, einzelne Züge halten auch auf Gleis 2.

Die Ausfahrt in Richtung Uelzen und Celle, im Mittelgrund der Bahnübergang "Braunschweiger Straße". Bis zur Abzweigung der Celler Strecke verliefen einst beide eingleisige Strecken parallel nebeneinander.

Blick vom BÜ nach Osten. Nach der Stilllegung wurde das noch betriebene Uelzener Gleis auf einem ca. 750 Meter langen Abschnitt, der im Hintergrund beginnt, auf das Planum des Celler Gleises verlegt.

Einige Meter weiter unterquert ein Bach die Trasse. Man erkennt, dass das vordere Planum frei ist, während das verbliebene Gleis hinten auf dem früheren Celler Gleisplanum liegt (Gifhorn Stadt liegt links).

Der Blick zurück vom folgenden Bahnübergang "Calberlaher Damm" auf die Gleisverschwenkung, welche aus dieser Perspektive jedoch nicht zu erkennen ist.

Der BÜ "Calberlaher Damm" liegt inmitten einer ampelgesicherten Straßenkreuzung. Rechts des Gleises lag einst das zweite Gleis.

Der Blick von einer Fußgängerbrücke nach Nordosten zeigt, dass das Uelzener Gleis in einer leichten Linkskurve (in Bildmitte) wieder auf seine ursprüngliche Trasse zurückschwenkt.

An dem folgenden mit Anrufschranke gesicherten Wegübergang findet sich ein Asphaltabdruck des einstigen Celler Gleises, dessen Trasse nun wieder auf der "richtigen" Seite liegt.

Es folgt ein weiterer Bachdurchlass; Vorne das stillgelegte Planum, links nach Celle.

Auf einer Brücke überquerten die beiden Strecken samt eines Fußweges die "Aller". Der Brückentrog der Celler Strecke ist beidseitig vergittert (rechts erkennbar).

Der Blick vom Fußgängersteg auf den leeren Trog der einstigen Celler Strecke, rechts dahinter der noch betriebe Trog der Uelzener Strecke.

Etwa 500 Meter weiter nördlich folgt der Bahnübergang der B 188. Rechts aus Gifhorn Stadt, links nach Celle (und Uelzen).

Blick vom BÜ nach Norden. Die Strecke nach Celle schwenkte im Mittelgrund genau in Bildmitte nach links (am Bewuchs erkennbar).

Hinter der Abzweigung der Blick zurück. Hinter den Büschen links verläuft schräg die Strecke nach Uelzen.

Im "Staatsforst Dragen" liegt teilweise ein Weg auf der Trasse.

Im Wald findet sich ein ehemaliger Wegübergang mit asphaltierten Auffahrten. Rechts aus Gifhorn Stadt, links nach Celle.

Im "Dragen", Blick nach Celle.

Der zugewachsene Bahndamm kurz vor der Brücke über die "Alte Ise", am Ende des "Dragen".

Die Brücke über die "Alte Ise" ist abgesperrt und stark verrostet.

Ein Blick auf den Brückenträger ist aufgrund des starken Bewuches kaum möglich.

Selbst von der Seite ist die Brücke kaum zu erkennen.

Hinter der "Alten Ise" wurde ein Feldweg (links) gekreuzt, man beachte die Steigung des Weges zum Bahndamm hin (im Hintergrund, rechts nach Celle).

Blick entlang des Bahndammes.

Nur wenige Meter weiter wird die "Neue Ise" auf einer baugleichen, ebenfalls gesperrten Brücke überquert.

Die Brücke von der Seite, rechts nach Celle.

Der Blick zurück, rechts des Weges der Bahndamm. Die Brücke über die "Neue Ise" befindet sich im Mittelgrund.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Celle, links die Trasse.

Im Bahnhofsbereich von Gamsen-Kästorf befinden sich einige Industriegebäude. Das Gelände wird komplett privat genutzt.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Gamsen-Kästorf (Km 5,66), Gleisseite. Das Gesamte Bahnhofsgeläde wird privat genutzt, im Gleisbereich liegt heute ein Garten.

Westlich des Bahnhofs lag der BÜ "Hamburger Str.", das Gleis kreuzte im Vordergrund hinter den abzweigenden Straßen (vor der Ampel). Links nach Celle.

Blick zurück vom einstigen Bahnübergang auf das Bahnhofsgelände, das Dach des EGs ist schwach hinter den Bäumen zu erkennen.

Westlich des BÜ beginnt ein tiefer Einschnitt, welcher heute stark zugewachsen und daher praktisch unbegehbar ist.

Mitten in Gamsen überquert die "Ummersche Heerstraße" den Einschnitt auf einer Brücke. Die seitlichen Fußgängerstege sind inzwischen gesperrt; Fußgänger benutzen die Fahrbahn, Kfz sind nicht mehr erlaubt.

Der Grund ist die starke Baufälligkeit der Brücke; an der Seite brechen immer wieder Teile ab. Daher verkünden Hinweisschilder: "Der Aufenthalt unter der Brücke ist verboten" (vgl. voriges Bild).

Hier der Blick von der Brücke in Richtung Celle. Unten ist schwach Wasser zu erkennen, welches im Einschnitt steht.

Hinter Gamsen ist die Trasse als überwachsener Streifen erhalten (Blick zurück, hinten Gamsen).

Die gleiche Stelle mit Blick nach Celle. An der gelben Lärmschutzwand kreuzt die B4-Ortsumgehung Gifhorn die Trasse. Da letztere erst nach der Stilllegung erreichtet wurde, hat es nie ein Kreuzungsbauwerk gegeben.

Auf der anderen Seite der Blick zurück, die B 4 verläuft hinter den Bäumen in Bildmitte. Die Trasse verlief direkt auf den Betrachter zu, und ist hier nicht mehr erkennbar.

Der Blick nach Celle. Hier wird die Trasse auf einigen Metern als private Grundstückszufahrt genutzt.

Zwischen Gamsen und Wilsche ist die Trasse teilweise schwer zu erkennen, da an einigen Stellen das Gelände aufgeschüttet wurde. Hier der Blick zurück, die Trasse verlief entlang der Baumreihe.

Der Blick nach Wilsche entlang der Trasse, welche hier bereits etwas niedriger lag als das heutige Gelände. Der Einschnitt wurde teilweise zugeschüttet.

Einige Meter weiter wird der Einschnitt wieder sichtbar; er ist abschnittsweise stark zugewachsen und sehr nass.

In der feuchten Jahreszeit und nach starken Regenfällen steht viel Wasser im Einschnitt.

Vor Wilsche überqurt ein namenloser Wirtschaftsweg den Einschnitt auf dieser Brücke.

Direkt vor dem Bahnhof Wilsche wurde der "Krümmeweg" (vorne) gekreuzt. Blick zurück, hinter den Bäumen in Bildmitte liegt die Brücke des vorigen Bildes.

Der Blick über den "Krümmeweg", die Bahnhofseinfahrt von Wilsche ist komplett mit Wohnhäusern überbaut.

Der Bahnhof Wilsche (Km 10,02), Straßenseite. Das Gebäude ist bewohnt, die Gleisseite wird als Garten genutzt. In Wilsche zweigte einst ein Anschlussgleis zum Militärstandort Wesendorf ab.

 
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