Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Bodenburg–Bad Gandersheim

[3]  Lamspringe–Bad Gandersheim


Dort, wo sich heute das neue Feuerwehrgebäude befindet, stand einst das Bahnhofsgebäude von Lamspringe (Km 12,32).

Die gleiche Ansicht am 25.08.1983. Güterverkehr fand damals noch von Bad Gandersheim aus bis hierher statt.
Foto: Michael Arnold

Das Empfangsgebäude machte im 25.08.1983 schon nicht mehr den besten Eindruck.
Foto: Michael Arnold

Der ehemalige Güterschuppen (hier im September 2002) existierte noch lange Zeit, nachdem das EG abgerissen worden war.

Blick zurück nach Norden über das im südlichen Teil mit Wohnhäusern bebaute Bahnhofsgelände.

Blick nach Süden, auf die Ausfahrt nach Bad Gandersheim, wo einige Genossenschaftsgebäude passiert wurden. Im Hintergrund...

...beginnt der "Skulpturenweg", Teil des "Radweges zur Kunst", auf der Trasse. Vor der Kurve erkennt man die erste Skulptur.

Kurz hinter Lamspringe liegt eine Wegüberführung; Der Feldweg wird mit aufwändigen Rampen auf die Brücke geführt.

An einem früheren Feldwegübergang bei Gehrenrode erkennt man einen Abdruck in der Straßendecke.

Hinter dem BÜ findet sich am Damm das Fundament eines Mastes.

Blick zurück entlang der Trasse im Bereich Gehrenrode.

Kurz vor dem Bahnhof Gehrenrode wurde ein Feldweg überbrückt. Rechts nach Bad Gandersheim.

Der Blick zurück entlang der Trasse über die kleine Brücke.

An dieser Stelle ist am 02.10.1989 die 212 013 mit einem leeren Schotterwagenzug von der SFS-Baustelle in Richtung Bad Gandersheim unterwegs.     Foto: Uwe Helbig

Der Bahnhof Gehrenrode (Km 9,04) mit Blick zurück nach Norden. Rechts im Gebüsch existiert noch der frühere Hausbahnsteig, das EG wurde abgerissen. Eine Zuwegung zweigt nun hier ab.

Die gleiche Ansicht am 25.08.1983. Im letzten Zustand vor der Stilllegung existierte nur noch das Streckengleis, die Nebengleise und das EG waren bereits abgerissen worden.     Foto: Michael Arnold

Der Blick in die Gegenrichtung; Links erkennt man den Hausbahnsteig, rechts den Km 9.

Zwischen Gehrenrode und Altgandersheim. Die örtlichen Unter-
nehmen/Gastonomen werben an den Abzweigungen mit Hinweisen.

Neben dem Km 7 (von Bad Gandersheim) liegt ein umgekippter Telegrafenmast ohne Verkabelung.

Nur einige Meter weiter wird eine kleine Senke auf einer dreibogigen Brücke überquert. Rechts nach Bad Gandersheim.

Es folgt eine weitere, kleinere Brücke. Rechts nach Gandersheim.

Vor Altgandersheim der Km 6.

Die Ortschaft Altgandersheim wird von der Trasse westlich passiert.

Die nördliche Bahnhofseinfahrt Altgandersheim liegt in einem Einschnitt, in dem noch eine Stützmauer existiert.

Blick zurück über das einstige Bahnhofsgelände des Bahnhofs Altgandersheim (Km 4,55).

Die gleiche Ansicht am 25.08.1983, als das Ausweichgleis (links) gerade abgebaut worden war.     Foto: Michael Arnold

Auf dem Bahnhofsgelände findet man bis heute die alte Laderampe. Der Bahnhof lag südlich und außerhalb des Ortes.

Direkt hinter Altgandersheim folgt die große Brücke über die L 486.

Rechts nach Bad Gandersheim.

Direkt hinter der Brücke steht der Km 4 neben einigen Skulpturen.

Vor Brunshausen verläuft die Trasse auf einem hohen Damm. Im fernen Hintergrund überquert die Bahnstrecke die K 632.

Die Brücke von unten, Blick nach Westen. Links nach Bad Gandersheim.

Direkt hinter der Brücke liegen die Auer-Glaswerke, deren einstiger Gleisanschluss durch Gebäudeumbauten nicht mehr zu erkennen ist.

Es folgt eine langgezogene Linkskurve durch die Ortschaft Brunshausen; in dieser Kurve steht auch der Km 2,5.

In der Kurve wird ein Fußweg gekreuzt, anschließend geht die Links- und eine Rechtskurve über.

In der Rechtskurve liegt eine Stützmauer, im Hintergrund steht links der Trasse der Km 2.

Einige Meter weiter wird ein Fußweg unter der Trasse hindurchgeführt. Rechts des Bildes ...

... befinden sich beidseitige ebene direkte Zuwegungen zum Skulpturenweg, wodurch die Brücke heute praktisch nutzlos ist.

Es folgt eine große Brücke über die "Hildesheimer Straße".

Die Brücke von unten, rechts nach Gandersheim.

Es folgt ein hoher Bahndamm, und nur wenige Meter weiter ...

... die höhere Brücke über den "Lohmühlenweg".     Großbilder beider Brücken»

Hinter der Brücke wird ein Einschnitt mit Stützmauer durchfahren, links eine Zuwegung. Ganz hinten folgt eine lange Rechtskurve.

Vor der Rechtskurve führt eine Fußgängerbrücke über den weiten Bahneinschnitt.

Am Ende des Weges wurde die "Braunschweiger Straße" (hinten) gekreuzt, davor steht der Km 1.

Der Posten des einstigen BÜ (Blick zurück) ist noch vorhanden, auch ein Abdruck in der Straße erinnert noch an die Bahn.

Der Blick von der anderen Seite (der Posten im Rücken des Betrachters), links ist die Trasse mit Garagen überbaut.

Hinter den Garagen befindet sich ein Gartenmarkt auf der Trasse (Blick zurück), vorne ist sie auf einigen Metern erhalten.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Gandersheim. Einige Meter des Bahndammes sowie die Brücke über die "Marienstraße" wurden abgetragen. Ganz links die Brücke der Strecke Seesen–Kreiensen.

Lediglich das westliche Widerlager der Brücke, die im Juni und Juli 2002 abgetragen wurde, existiert noch.

Auf dem Widerlager, der Blick zurück.

Gleiche Stelle mit Blick auf die Strecke Seesen–Kreiensen.

Das Gleis der Lammetalbahn führte parallel neben der Strecke Seesen–Kreiensen zum Bahnhof Bad Gandersheim und überquerte mit ihr zusammen auf dieser Brücke die "Northeimer Straße" (K 641).

Der Blick vom Bahnhof Bad Gandersheim zurück. Das Gleis aus Bodenburg lag links der vorhandenen Gleise, im Mittelgrund ist bei den Geländern die Brücke "Northeimer Straße" erkennbar.

Der Bahnhof Bad Gandersheim (Km 0,00) zwischen Seesen und Kreiensen mit den Bahnsteiggleisen 2 und 3. Gleis 1, welches sich direkt vor dem Empfangsgebäude (rechts) befand, wurde abgebaut.

Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Bad Gandersheim von der Gleisseite. Die ganz links erkennbare Person steht etwa im Bereich des einstigen Gleises 1.

 
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