Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Hildesheim Hbf–Hämelerwald Ost

[3]  Hohenhameln–Schwicheldt


Die Gleisseite des heute als Wohnhaus genutzten Empfangsgebäudes von Hohenhameln (Km 17,1). Im Rücken des Betrachters gab es einst eine Zuckerfabrik samt Anschlussgleis, davon ist heute nichts mehr zu sehen.

Der Blick entlang des Bahnhofsgeländes nach Osten, das Empfangsgebäude ganz rechts am Bildrand. Der "Allensteiner Weg" und Wohnhäuser liegen heute auf dem Gleisbereich.

Am östlichen Ende des "Allensteiner Wegs" wurde die "Ohlumer Straße" (K 41) gekreuzt, hier beginnt wieder ein Fußweg auf der Trasse.

Der Fuß schmiegt sich wenige Meter weiter an die B 494 an, um dieser auf der Nordseite in Richtung Osten zu folgen.

Zwischen Hohenhameln und Bekum...

...wurde eine Ziegelei passiert.

Im Hintergrund ist bereits Bekum erkennbar. Am Ortseingang...

...schwenkte die Trasse an dieser Stelle nach links (heute nicht mehr erkennbar).

Nordwestlich von Bekum kreuzte die Strecke die "Hildesheimer Straße" (Blick nach Osten). Rechts ist die Trasse als Baumreihe erkennbar, links...

...ist sie als deutlich erkennbarer Rasenstreifen zwischen den Feldern erhalten. Es folgt eine Rechtskurve.

Nördlich von Bekum wurde ein Feldweg gekreuzt, die Trasse kam aus der Buschreihe auf den Betrachter zu...

...und führte über diese Wiese in Blickrichtung weiter.

Am Beginn des Bahnhofs Bekum-Stedum der Blick zurück, die Trasse lag am rechten Bildrand und führte rechts (nördlich) an den Genossenschafts-Gebäuden vorbei.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Osten. Im Bereich des heutigen Parkplatzes lag der den beiden heute zusammengewachsenen Ortschaften dienende Bahnhof Bekum-Stedum (Km 20,1).

Östlich des Bahnhofs führte die Strecke zunächst wieder neben der B494 entlang, um nördlich der Ortschaft Stedum...

...in einer langgezogenen Linkskurve einige Meter von der Straße wegzudriften.

Auch abseits der Straße (hinter den Bäumen rechts) ist die Trasse noch immer erkennbar.

Ab dieser zu Zeiten der Bahn noch nicht existenten Zufahrt zu einer Mülldeponie liegt die Trasse wieder neben der B 494.

Einige Meter weiter führte die Strecke an dieser Stelle in einer Linkskurve von der B 494 weg, um übers Feld in Richtung Norden zu verlaufen. Heute ist davon nichts mehr zu erkennen.

Der Blick von einer hinter der Kurve der Strecke abzweigenden Straße in Richtung der Trasse, welche zwischen den Bäumen verlief und zwischen dieser Stelle und Equord teilweise von einer Mülldeponie überlagert wurde.

Südlich von Equord der Blick zurück entlang der hier als Baumreihe erhaltenen Trasse.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Norden, die Trasse wird hier von einem Zufahrtsweg genutzt. Hinten...

...wurde die "Hämelerwalder Straße" (L 413) gekreuzt, dahinter lag der Bahnhof von Equord.

Die Gleisseite des heute als Wohnhaus genutzten Empfangsgebäudes von Equord (Km 22,7). Der weitere Trassenverlauf (nach rechts) wurde überbaut.

An der kreuzenden "Rosenthaler Straße" der Blick zurück, die Trasse lag rechts des Fahrweges und wurde mit Wohnhäusern bebaut.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Nordosten, die Trasse lag links der schräg nach hinten rechts verlaufenden Grundstücksgrenze. Einst zweigte hier ein Anschlussgleis zur bereits sehr früh geschlossenen Equorder Zuckerfabrik nach links ab, vom Gleis oder der Fabrik ist nichts mehr zu erkennen.

Am folgenden "Gillweg" der Blick nach Nordosten entlang des Trassenverlaufs.

Nordöstlich von Equord der Blick zurück, die Trasse kam entlang der Buschreihe in Bildmitte auf den Betrachter zu...

...und führte nach einer leichten Rechtskurve entlang dieser breiten Buschreihe weiter.

Auf dem Feld zwischen Equord und Schwicheldt führt ein Feldweg auf die Trasse und verläuft auf selbiger.

Auf halben Weg schwenkt der Weg nach rechts und verläuft parallel der Trasse, ...

...welche als bewachsener Streifen nördlich des Weges erkennbar bleibt.

Kurz vor einer Halde (hinten) kreuzte der Weg die Trasse, welche...

...auf einigen Metern südlich von selbigem durchs Gebüsch führte und einen Zufahrtsweg kreuzte.

Nur wenige Meter weiter schwenkt der Weg wieder auf die Trasse. Blick zurück, links die Trasse, in deren Verlauf zwischen den Büschen der einstige Überweg (vgl. voriges Bild) zu erahnen ist.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Hämelerwald.

Kurz vor Schwicheldt der Blick zurück entlang der Trasse.

Die gleiche Stelle mit Blick gen Schwicheldt (hinten), die weitere Trasse wurde eingeebnet.

In Schwicheldt wurde an dieser Stelle die "Niedersachsenstraße" (B 65) gekreuzt, und links der Bahnhof Schwicheldt erreicht.

Der Blick entlang der Zufahrtsstraße zum einstigen Bahnhof, die heute den Namen "Zum Alten Bahnhof" trägt. Der Bahnhof Schwicheldt (Km 25,4) lag links der Straße in einem leichten Einschnitt, welcher verfüllt und mit Wohnhäusern bebaut wurde.

 
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