Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen

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Rötgesbüttel–Gifhorn [Alte Trassierung]

[1]  Rötgesbüttel–Gifhorn [Alte Trassierung]


Blick nach Süden in der Siedlung Ausbüttel. An dieser Stelle erreicht die Strecke aus Richtung Braunschweig den Beginn der Neutrassierung, das Ende der Kurve ist im Vordergrund erkennbar.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Norden. Während die neue Trasse in einer Kurve nach rechts schwenkt, führte die alte Strecke bis 1913 in einer leichten Linkskurve weiter, heute mit der Siedlung überbaut.

Im Norden der heutigen Siedlung wurde die "Peiner Landstr." gekreuzt, ein Feldweg (links) liegt ab hier auf der früheren Trasse. Rechts stand einst ein Bahnwärterhaus.

Die Trasse führt an einem neu errichteten landwirtschaftlichen Gebäude (rechts) vorbei in ein kleines Waldstück hinein. Links eine ehemalige Abdeckerei.

Blick aus dem Wäldchen zurück auf die Gleistrasse
und die Siedlung Ausbüttel (im Hintergrund).

Blick nach Norden. In Bildmitte wurde der Weg zur einstigen Abdeckerei,
jenseits von selbiger wurde der Bahndamm eingeebnet.

Im Juli 2004 lagen in dem Waldstück neben dem Weg
einige mit Moos bewachsene Holzschwellen.

Blick zurück von der Wegverzweigung. Links der Trasse verläuft ein nicht erkennbarer Zaun, dessen Pfosten alte Holzschwellen sind.

Hinter der Verzweigung der Blick zurück, die Trasse ist hier noch auf einigen Metern erahnbar.

Der Blick nach Norden; Der Bahndamm lag rechts des Weges, die Hochspannungsleitung folgt dem ehemaligen Streckenverlauf.

Die Trasse verlief entlang der heute von den Freileitungen genutzten Waldschneise. Hinter den Baumgruppen im Hintergrund kreuzt heute die B 4.

Unmittelbar nördlich der B 4 (die Leitplanken sind rechts zu erkennen) der Blick nach Süden, entlang der Baumschneise der einstigen Bahnstrecke.

Die gleiche Stelle mit Blick nach Norden. Die Trasse verlief am linken Rand des kleinen Wandstücks in Bildmitte entlang.

In dem Wäldchen ist die Trasse noch erhalten, auf dem Bild verläuft sie von links nach rechts.

Auf der Trasse, Blick nach Süden.

Blick nach Norden, hinter den Büschen endet der Trassenrest.

Nördlich des Waldstücks der Blick zurück, die Strecke verlief in einer Linkskurve in etwa auf den rechten Hochspannungsmasten zu (links von ihm der Trassenrest).

Blick nach Norden, in einer Rechtskurve erreichte die hier erst in den 1960ern abgetragene Trasse den Bahnhof Gifhorn. Rechts die heutige Siedlung "Waldriede".

Vor der Siedlung existiert eine Fußgängerbrücke über einen Bach, die genau im früheren Trassenverlauf liegt.

Die Brücke wurde im Jahr 1977 errichtet. Direkt hinter den Büschen ist die restliche Trasse mit der Siedlung überbaut.

Westlich des Bahnhofs Gifhorn wurde einst die "Braunschweiger Straße" gekreuzt, im Zuge des Ausbaus der Lehrter Bahn wurde der Bahnübergang durch eine Unterführung ersetzt (Blick Norden).

Blick nach Westen vom Bahnsteig des Bahnhofs Gifhorn aus. Etwa bei dem Zug lag einst der BÜ, die Trasse nach Gifhorn fädelte sich in einer Linkskurve aus. Davon ist heute nichts mehr zu sehen.

Der Bahnhof Gifhorn mit der Gleisnummerierung 4, 2, 1, 3, 5 (v. r. n. l.). Links außerhalb des Bildes liegt der der Innenstadt zugewandte heutige "Bahnhofsvorplatz" mit Parkplätzen, ÖPNV-Anschluss, Imbissbude etc. Der eigentliche Vorplatz (Bild rechts) wird nur noch von einigen Pendlern zum Parken genutzt.

Die Straßenseite des EGs, welches heute eine Jugendwerkstatt beherbergt. Im Laufe der Zeit trug der Bahnhof unterschiedliche Namen: 01.11.1871–31.10.1889: Gifhorn, 01.11.1889–30.06.1892: Gifhorn-Isenbüttel, 01.07.1892–31.08.1913: Isenbüttel, 01.09.1913–30.04.1988: Isenbüttel-Gifhorn, seit 01.05.1988: Gifhorn. Die Spuren der letzten Umbenennung (1988) sind noch immer erkennbar.

 
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