Stillgelegte Bahnstrecken in Niedersachsen
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Rötgesbüttel–Gifhorn [Alte Trassierung]
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Daten | |
Länge: 2,8 km (eingleisig, nicht elektrifiziert) Streckennummer: 1902 Eröffnung: 01.07.1890 Stilllegung: 01.09.1913 Gleisabbau: 1914(?) |
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Informationen | |
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Besichtigung: 05–06/2011 |
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Blick nach Süden in der Siedlung Ausbüttel. An dieser Stelle erreicht die Strecke aus Richtung Braunschweig den Beginn der Neutrassierung, das Ende der Kurve ist im Vordergrund erkennbar. |
Die gleiche Stelle mit Blick nach Norden. Während die neue Trasse in einer Kurve nach rechts schwenkt, führte die alte Strecke bis 1913 in einer leichten Linkskurve weiter, heute mit der Siedlung überbaut. |
Im Norden der heutigen Siedlung wurde die Peiner Landstraße gekreuzt, ein Feldweg (links) liegt ab hier auf der früheren Trasse. Rechts stand einst ein Bahnwärterhaus. |
Die Trasse führt an einem neu errichteten landwirtschaftlichen Gebäude (rechts) vorbei in ein kleines Waldstück hinein. Links eine ehemalige Abdeckerei (heute Abfallwirtschaftszentrum). |
Im Waldstück der Blick nach Norden. In Bildmitte wurde der Weg zur einstigen Abdeckerei gekreuzt, jenseits von selbiger wurde der Bahndamm eingeebnet. |
Im Juli 2004 lagen in dem Waldstück neben dem Weg einige mit Moos bewachsene Holzschwellen. Ein Zusammenhang mit der bereits 1913 stillgelegten Trasse ist jedoch fraglich. |
Nördlich des Abfallhof-Zufahrtsweges; Der Bahndamm lag rechts des Weges, die Hochspannungsleitung folgt dem ehemaligen Streckenverlauf. |
Die Trasse verlief entlang der heute von den Freileitungen genutzten Waldschneise. Hinter den Baumgruppen im Hintergrund kreuzt heute die B 4. |
Unmittelbar nördlich der B 4 der Blick nach Norden. Die Trasse verlief am linken Rand des kleinen Wandstücks in Bildmitte entlang. |
In dem Wäldchen ist die Trasse noch erhalten, auf dem Bild verläuft sie von links nach rechts. |
Auf der Trasse, Blick nach Süden. |
Nördlich des Waldstücks der Blick nach Norden, in einer Rechtskurve erreichte die hier erst in den 1960ern abgetragene Trasse den Bahnhof Gifhorn. Hinten rechts die heutige Siedlung Waldriede, welche auf der alten Trasse liegt. |
Westlich des Bahnhofs Gifhorn wurde einst die Braunschweiger Straße gekreuzt, im Zuge des Ausbaus der Lehrter Bahn wurde der Bahnübergang durch eine Unterführung ersetzt (Blick nach Norden). |
Blick nach Westen vom Bahnsteig des Bahnhofs Gifhorn aus. Etwa bei dem Zug lag einst der BÜ, die alte Trasse nach Braunschweig fädelte sich in einer Linkskurve aus. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. |
Der Bahnhof Gifhorn mit der Gleisnummerierung 4, 2, 1, 3, 5 (v. r. n. l.). Links außerhalb des Bildes liegt der der Innenstadt zugewandte heutige "Bahnhofsvorplatz" mit Parkplätzen und Bus-Anschluss. Das frühere EG (rechts) beherbergt heute ein Kulturzentrum. |
Die Straßenseite. Im Laufe der Zeit trug der Bahnhof unterschiedliche Namen:
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